Veränderungen

Veränderungen können oft bedrohlich wirken und werden abgewendet durch Abblocken, Passivität und Negativität. Es bringt uns aus dem Gleichgewicht und daraus ensteht Angst. Diese Angst vor Veränderung (Methatesiophobie) ist natürlich, die nur von dir selbst überwunden werden kann. Gegen diese Angst, Unsicherheit und Überforderung gibt es nur einen Weg, sich dem zu stellen. Stoppe negative, pessimistische Gedanken und stell dir die zukünftige Situation positiv vor.

„Was man zu verstehen gelernt hat, fürchtet man nicht mehr.“ – Marie Curie

Veränderung passiert in erster Linie durch Akzeptanz und Anpassung seiner eigenen Verhaltensweisen. Wer seine Kompetenzen und Fähigkeiten weiter entwickelt wird Selbstsicher. Wer neue Situationen positiv annimmt, wird weniger Angst haben, auch wenn es dafür Zeit und Wissen durch eigene Selbstreflexion erfordert.

Im Leben etwas zu verändern erfordert Kraft, Energie, Mut und Optimismus. Durch Lernbereitschaft stärkst du dein Selbstwert, Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen. Bekämpfe deinen inneren Widerstand, indem du einsiehst, dass Veränderungen manchmal nötig sind.

„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und zu hoffen, dass sich etwas ändert.“ – Albert Einstein

Nehme Veränderungen als Chance und Herausforderung sich zu wandeln an. Ohne zu wissen was neu wird, sei einfach nur bereit, zuversichtlich und vertraue auf dich. Lerne dich auf Veränderungen einzulassen, bleib standhaft, somit tust du dir selbst gutes. Lerne auch deine Gefühle zu steuern, indem du dich auf das hier und jetzt konzentrierst.

Du gestaltest und bestimmst über dein Leben und nicht die äusseren Umstände. Sprich mit vertrauten Personen, hol dir Rat und lass dich Unterstützen. Fokussiere dich auf deine Stärken, akzeptiere die Veränderungen, so kehrt dein Alltag schneller zurück, nur besser als vorher.

„Bestes Rezept für dauerhafte und positive Veränderungen ist, Denken und Fragen!“ – Manfred Fischer