Auf der Suche die Zeit zu überbrücken, den Schmerz und die Trauer zu vergessen.
Hab auf mein Inneres gehört, um zu deuten wie ich mich fühle.
Fokussiere dabei die Qual, um zu sehen was Wirklichkeit ist.
Vergraben unter der Erde, hält es sich dort bedeckt.
Kann es nicht verdrängen, tief stecken meine Erinnerungen.
Niemand der mir den Weg zeigt, der allein gewiss kein einfacher ist.
Was ich sehe verschwindet, bis das Licht ganz erlöscht.
Ich werde noch hier sein, wenn Träume nicht mehr sind.
Lass Dich gewähren ohne Kummer, sollst Ruhe und Frieden finden.
Doch ich, mit gebrochenem Herzen streife allein nun durch die Welt.
Wo ist der Sinn nach Gewissheit, der Krone wofür mein Leben steht.
Werde sie mir aufsetzen, wenn das Gefühl verschwindet.
Gab Dir Zeit es zu verändern, doch Du bist jetzt jemand anderes.
Würde dafür eine Million Jahre reisen, um einen Weg zu finden es zu vergessen.
Will die Hoffnung nicht aufgeben, doch meine Seele lässt das alte nicht los.
Es schlummert noch in mir drin, nur der Himmel scheint endlos und leer.
So schwer fällt es mir zu glauben, es ist mein Fluch, das weiß ich genau.
Nichts kann meine Gedanken ausradieren, ich kannte den Weg, den ich mit Dir gehen wollte.
Deine Schritte gaben mir den Mut, diese Kraft brauchte ich zum weiter gehen.
Sah täglich durch Deine Augen, spürte das es mich gibt.
Es wuchs die eine Blume, die aus Liebe niemals verwelken sollte.
Wollte lernen zu tolerieren, wo Veränderungen keinen Platz haben.
Muss versuchen denen zu verzeihen, zu akzeptieren die anders sind.
Die Erfüllung wird eines Tages kommen, dann, wenn ich nicht mehr bin.
von
MF